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Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten zu lästern, 11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen.

2. Petrus 2,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

62 Bibelstellen zu 2. Petrus 2,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.

1. Mose 13,13



0. Stelle: 1. Mose 13,13

Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, und meine Ehre vereine sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn sie haben Männer gemordet in ihrem Zorn und Stiere verstümmelt in ihrer Willkür.

1. Mose 49,6



1. Stelle: 1. Mose 49,6

Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

2. Mose 21,14



2. Stelle: 2. Mose 21,14

Gott sollst du nicht lästern, und einem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen!

2. Mose 22,27



3. Stelle: 2. Mose 22,27

Und wenn sie das Wasser getrunken hat, so wird, wenn sie unrein geworden ist und sich an ihrem Mann vergangen hat, das fluchbringende Wasser in sie eindringen und ihr zur Bitterkeit werden, sodass ihr Bauch anschwellen und ihre Hüfte schwinden wird; und die Frau wird mitten unter ihrem Volk ein Fluch sein.

4. Mose 5,27



4. Stelle: 4. Mose 5,27

Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?

4. Mose 12,8

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zu 4. Mose 12,8:

Gott argumentiert nicht für Mose und seine Heirat mit der kuschitischen Frau, sondern Seine Beziehung zu Mose ist das Entscheidende.



5. Stelle: 4. Mose 12,8

Wenn aber eine Seele vorsätzlich handelt – es sei ein Einheimischer oder ein Fremdling –, so lästert sie den HERRN. Eine solche Seele soll ausgerottet werden mitten aus ihrem Volk; 31 denn sie hat das Wort des HERRN verachtet und sein Gebot gebrochen; eine solche Seele soll unbedingt ausgerottet werden; ihre Schuld ist auf ihr!

4. Mose 15,30



6. Stelle: 4. Mose 15,30

12 Und Mose schickte hin und ließ Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf! 13 Ist es nicht genug, dass du uns aus einem Land herausgeführt hast, in dem Milch und Honig fließt, um uns in der Wüste zu töten? Willst du dich auch noch zum Herrscher über uns aufwerfen? 14 Hast du uns wirklich in ein Land gebracht, in dem Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben? Willst du diesen Leuten auch die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf! 15 Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe keinem jemals ein Leid getan!

4. Mose 16,12-15



7. Stelle: 4. Mose 16,12-15

Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Urteil, das sie dir fällen, sollst du handeln; du sollst von dem Urteilsspruch, den sie dir verkünden, weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.

5. Mose 17,11



8. Stelle: 5. Mose 17,11

12 Der Mann aber, der so vermessen wäre, dass er dem Priester, der dort steht, um dem HERRN, deinem Gott, zu dienen, oder dem Richter nicht gehorcht, jener Mann soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel ausrotten. 13 Und das ganze Volk soll es hören und sich fürchten und nicht mehr vermessen sein.

5. Mose 17,12-13



9. Stelle: 5. Mose 17,12-13

20 und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht; er ist ein Schlemmer und ein Säufer! 21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, damit er stirbt. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten, dass ganz Israel es hört und sich fürchtet.

5. Mose 21,20-21



10. Stelle: 5. Mose 21,20-21

Etliche Söhne Belials aber sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er's nicht.

1. Samuel 10,27



11. Stelle: 1. Samuel 10,27

Und David sprach zu ihm: Wie? Du hast dich nicht gefürchtet, deine Hand an den Gesalbten des HERRN zu legen, um ihn zu verderben?

2. Samuel 1,14



12. Stelle: 2. Samuel 1,14

2 Und Absalom machte sich am Morgen früh auf und stellte sich neben dem Torweg auf; und es geschah, wenn jemand einen Rechtsstreit hatte, sodass er zum König vor Gericht kommen musste, so rief ihn Absalom zu sich und fragte ihn: »Aus welcher Stadt bist du?« Antwortete er dann: »Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels«, so sprach Absalom zu ihm: »Siehe, deine Sache ist gut und recht, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!«

2. Samuel 15,3



13. Stelle: 2. Samuel 15,3

Es traf sich aber, dass dort ein nichtswürdiger Mensch namens Scheba war, ein Sohn Bichris, eines Mannes von Benjamin, der stieß in das Schopharhorn und sprach: Wir haben keinen Anteil an David, noch ein Erbe an dem Sohn Isais; jeder von euch gehe zu seinen Zelten, Israel!

2. Samuel 20,1



14. Stelle: 2. Samuel 20,1

Als nun ganz Israel sah, dass der König ihnen kein Gehör schenkte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbteil an dem Sohn Isais! Auf, Israel, zu deinen Zelten! Sorge du nun für dein Haus, David! – So ging Israel zu seinen Zelten.

1. Könige 12,16



15. Stelle: 1. Könige 12,16

Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz!, und zu Edlen: Du Gottloser?

Hiob 34,18



16. Stelle: Hiob 34,18

1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« 4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie. 5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:

Psalm 2,1-5



17. Stelle: Psalm 2,1-5

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – 6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!«

Psalm 12,5



18. Stelle: Psalm 12,5

Auch vor mutwilligen bewahre deinen Knecht, damit sie nicht über mich herrschen; dann werde ich unsträflich sein und frei bleiben von großer Übertretung!

Psalm 19,14



19. Stelle: Psalm 19,14

Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie.

Psalm 73,8



20. Stelle: Psalm 73,8

Fast wäre ich gänzlich ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde!«

Sprüche 5,14



21. Stelle: Sprüche 5,14

6 Die Torheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen unten sitzen; 7 ich sah Knechte auf Pferden, und Fürsten gingen wie Knechte zu Fuß.

Prediger 10,6-7



22. Stelle: Prediger 10,6-7

Fluche dem König nicht einmal in deinen Gedanken, und verwünsche den Reichen auch nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels tragen den Laut davon, und ein geflügelter [Bote] verkündet das Wort.

Prediger 10,20



23. Stelle: Prediger 10,20

O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!«

Jeremia 2,31



24. Stelle: Jeremia 2,31

Denn sie haben eine Schandtat begangen in Israel: Sie haben mit den Frauen ihrer Nächsten Ehebruch getrieben und in meinem Namen erlogene Worte geredet, die ich ihnen nicht befohlen habe. Ich weiß es genau, denn ich bin Zeuge, spricht der HERR.

Jeremia 29,23

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zu Jeremia 29,23:

Genauso ist der Herr Zeuge von allen unseren Handlungen! Wohl dem, der Vergebung seiner Schuld findet!



25. Stelle: Jeremia 29,23

Sie werden dem HERRN nachfolgen, der brüllen wird wie ein Löwe; wenn er brüllt, so werden die Söhne zitternd vom Meer herbeieilen; 11 wie Vögel werden sie aus Ägypten zitternd herbeieilen und wie Tauben aus dem Land Assyrien; und ich werde sie in ihren eigenen Häusern wohnen lassen, spricht der HERR.

Hosea 11,10



26. Stelle: Hosea 11,10

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?

Matthäus 7,16



27. Stelle: Matthäus 7,16

Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt.

Lukas 11,25



28. Stelle: Lukas 11,25

Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!

Lukas 19,14



29. Stelle: Lukas 19,14

Da sprach Paulus: Ich wusste nicht, ihr Brüder, dass er Hoherpriester ist, denn es steht geschrieben: »Über einen Obersten deines Volkes sollst du nichts Böses reden«.

Apostelgeschichte 23,5



30. Stelle: Apostelgeschichte 23,5

24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

Römer 1,24-27



31. Stelle: Römer 1,24-27

So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.

Römer 8,1



32. Stelle: Römer 8,1

4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. 5 Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht.

Römer 8,4-5



33. Stelle: Römer 8,4-5

12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben! 13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,12-13

×

zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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34. Stelle: Römer 8,12-13

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

×

zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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35. Stelle: Römer 8,13

1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. 2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. 3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.

Römer 13,1-5

×

zu Römer 13,1:

»Was die Stellung des Christen betrifft, gibt es keinen Freiraum zur Argumentation gegen die erste Aussage dieses Verses.«

CV-Kommentar zu Römer 13,1





36. Stelle: Römer 13,1-5

Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

Römer 16,18

×

zu Römer 16,18:

Obwohl an Weisheit und Macht nicht übertroffen, lässt Er es zu, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen. Er will, dass jedermann Raum zur Buße habe und nutzt solche zugleich zur Läuterung Seiner Kinder (vgl. Dan 11,35).



37. Stelle: Römer 16,18

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,9



38. Stelle: 1. Korinther 6,9

Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; 4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, 5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

2. Korinther 10,3



39. Stelle: 2. Korinther 10,3

20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,21



40. Stelle: 2. Korinther 12,21

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, 18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,19



41. Stelle: Epheser 4,19

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



42. Stelle: Epheser 4,31

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; 4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Epheser 5,3

×

zu Epheser 5,3:

Auch dann nicht, wenn es als sogenannte Aufklärung oder Abschreckung gedacht wäre.



43. Stelle: Epheser 5,3

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Epheser 5,5



44. Stelle: Epheser 5,5

Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Philipper 3,16



45. Stelle: Philipper 3,16

Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; 19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.

Philipper 3,18



46. Stelle: Philipper 3,18

Tötet daher eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, die Götzendienst ist; 6 um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams; 7 unter ihnen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.

Kolosser 3,5



47. Stelle: Kolosser 3,5

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

1. Thessalonicher 4,7



48. Stelle: 1. Thessalonicher 4,7

Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen!

1. Timotheus 6,2



49. Stelle: 1. Timotheus 6,2

2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

2. Timotheus 3,4



50. Stelle: 2. Timotheus 3,4

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, 8 sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, beherrscht; 9 einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Titus 1,7



51. Stelle: Titus 1,7

1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,2



52. Stelle: Titus 3,2

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Hebräer 13,4



53. Stelle: Hebräer 13,4

13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.

1. Petrus 2,13-14



54. Stelle: 1. Petrus 2,13-14

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

2. Petrus 3,3



55. Stelle: 2. Petrus 3,3

Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

1. Johannes 2,16



56. Stelle: 1. Johannes 2,16

Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

Judas 1,4



57. Stelle: Judas 1,4

6 und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; 7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben. 8 Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte.

Judas 1,6-8



58. Stelle: Judas 1,6-8

Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte.

Judas 1,8



59. Stelle: Judas 1,8

Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.

Judas 1,10



60. Stelle: Judas 1,10

Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

Judas 1,16

×

zu Judas 1,16:

Sind nicht auch Träumereien ein Ausdruck von Unzufriedenheit?



61. Stelle: Judas 1,16
Neue Parallelstelle zu »2. Petrus 2,10« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,13; 49,6; 2Mo 21,14; 22,27; 4Mo 5,27; 12,8; 15,30; 16,12-15; 5Mo 17,11.12-13; 21,20-21; 1Sam 10,27; 2Sam 1,14; 15,3; 20,1; 1Kö 12,16; Hi 34,18; Ps 2,1-5; 12,5; 19,14; 73,8; Spr 5,14; Pred 10,6-7.20; Jer 2,31; 29,23; Hos 11,10; Mt 7,16; Lk 11,25; 19,14; Apg 23,5; Röm 1,24-27; 8,1.4-5.12-13.13; 13,1-5; 16,18; 1Kor 6,9; 2Kor 10,3; 12,21; Eph 4,19.31; 5,3.5; Phil 3,16.18; Kol 3,5; 1Th 4,7; 1Tim 6,2; 2Tim 3,4; Tit 1,7; 3,2; Heb 13,4; 1Pt 2,13-14; 2Pt 3,3; 1Joh 2,16; Jud 1,4.6-8.8.10.16



Bibeltext der Schlachter
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